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Biography

Susanne Wuest wird direkt nach dem Abitur vom Wiener Volkstheater engagiert. Kurz darauf spielt sie ihre erste Hauptrolle in dem Kinofilm „Antares“ (Regie: Götz Spielmann) der Österreichs Einreichung für den Auslandsoscar 2005 wird.

In den folgenden Jahren kommt es zur Zusammenarbeit mit zahlreichen renommierten Regisseuren, u.a. Klaus Maria Brandauer, Roland Suso Richter, Franz Xaver Kroetz, Jessica Hausner, Philip Groening, Barbara Albert, Olivier Assays und Laszlo Nemes.

2014 feiert der Film „Ich seh Ich seh“ (Goodnight Mommy) mit ihr in der Hauptrolle Premiere in Venedig, läuft danach mit großem Erfolg in den USA und wird neben zahlreichen Festivalauszeichnungen ebenfalls zum Kandidaten für den Auslandsoscar (2016).

Über ihre furchtlosen und außergewöhnlichen Darstellungen von Frauen schreibt die Fachpresse: ‘Man kann sich Susanne Wuest gut als jüngere Schwester von Tilda Swinton vorstellen: Ähnlich wie diese scheint sie keine Berührungsängste zu kennen, vielmehr den Mut zu haben, sich immer neuen, manchmal schwierigen, zumindest schwer zu berechnenden Aufgaben zu stellen. Was dabei heraus kommt, ist in jedem Fall ungewöhnlich und fordernd.’ (Filmdienst)

Susanne Wuest lebt in Berlin.

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Susanne Wuest started working at the prestigious “Volkstheater” in Vienna right after High School. Soon after, she gained international attention with a leading part in the feature “Antares”.  ‘Antares’ (dir: Goetz Spielmann) went on to become Austria’s submission for Best Foreign Language Academy Award in 2005, as did another film in 2015: „Goodnight Mommy“, which premiered at the Venice Filmfestival and went on to win multiple awards.

Some of the acclaimed directors she has worked with are Klaus Maria Brandauer, Olivier Assayas, Jessica Hausner, Franz Xaver Kroetz, Barbara Albert, Philip Groening, Pipilotti Rist and very recently Laszlo Nemes.

On her fearless and extraordinary portrayals of women, the trade press writes: “You can easily imagine Susanne Wuest as the younger sister of Tilda Swinton: like her, she seems not to have any reservations, but rather to have the courage to set tasks for herself that are always new, sometimes difficult, certainly hard to calculate. What emerges, is, at any rate, exceptional and challenging.“ (Filmdienst)